bewundern

große Augen machen; bestaunen; staunen; angaffen

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be|wun|dern [bə'vʊndɐn] <tr.; hat:

eine Person oder Sache als außergewöhnlich betrachten und staunend anerkennende Hochachtung für sie empfinden, sie imponierend finden:

jmdn. [wegen seiner Leistungen] bewundern; jmds. Geduld bewundern; er bewunderte im Stillen ihren Mut; ein Gemälde bewundern.

Syn.: ↑ anerkennen, ↑ bestaunen.

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be|wụn|dern 〈V. tr.; hat〉 anerkennend bestaunen, verehrend aufsehen zu ● jmds. Leistung, Mut, Weitsicht \bewundern; jmdn. od. etwas aufrichtig, ehrlich, glühend, heimlich, neidlos \bewundern; sie ließ sich in ihrem neuen Kleid \bewundern; deine Ausdauer ist zu \bewundern! sie möchte gern bewundert werden

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be|wụn|dern <sw. V.; hat [eigtl. = als ein Wunder betrachten]:

eine Person od. ihre Leistung, eine Sache als außergewöhnlich betrachten u. staunend anerkennende Hochachtung für sie empfinden [u. diese äußern]:

jmdn. [wegen seiner Leistungen] b.;

er bewunderte im Stillen ihren Mut;

ein Gemälde b.;

seine Geduld ist zu b. (bewundernswert, -würdig);

bewundernde Blicke;

jmds. bewundertes Vorbild sein.

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be|wụn|dern <sw. V.; hat [eigtl. = als ein Wunder betrachten]: eine Sache, Person od. deren Leistung als außergewöhnlich betrachten u. staunend anerkennende Hochachtung für sie empfinden [u. diese äußern]: jmdn. [wegen seiner Leistungen] b.; er bewunderte im Stillen ihren Mut; Von Millionen jungen und alten Menschen wurde sie bewundert, angehimmelt, verehrt, vergöttert (Ziegler, Labyrinth 254); ein Gemälde b.; seine Geduld ist zu b. (bewundernswert, -würdig); bewundernde Blicke; jmds. bewundertes Vorbild sein.